Körperbrücke verstellen

WARNUNG!

Verletzungsgefahr!

Patient und dessen anatomische Lage während des Verstellvorgangs stets beobachten.

WARNUNG!

Verletzungsgefahr!

Beim Verstellen der Körperbrücke besteht Quetsch- und Schergefahr für ‌Personal, Patient und Zubehör.

Sicherstellen, dass niemand gequetscht, geschert oder in irgend‌einer anderen Weise verletzt wird.

VORSICHT!

Sachschaden!

Ab einer Gesamtbelastung des OP-Tischs von 250 kg Körperbrücke nicht ausfahren.

VORSICHT!

Sachschaden!

Bei angebrachtem Röntgenaufsatz Körperbrücke nicht ausfahren.

Bedienhinweise Körperbrücke:

• Die Körperbrücke kann nicht uneingeschränkt ausgefahren werden. Neigung und Kantung des OP-Tischs sowie die Verstellung der Rückenplatte unterliegen Restriktionen. Sind die Voraussetzungen zum Verstellen der Körperbrücke nicht gegeben, erscheint eine Meldung auf dem Bediengerät Displayhinweise und der Anwender wird aufgefordert die Verstellungen am OP-Tisch zu korrigieren.
• Wenn die Körperbrücke nicht mehr mit dem Bediengerät verstellt werden kann, ist es möglich, die Körperbrücke über eine Tastenkombination am Override-Bedienfeld zu verstellen Störungen und Fehlerbeseitigung.
• Bei ausgefahrenener Körperbrücke darf das Rückenplattengelenk nur zwischen -10° und 10° verstellt werden.
• Bei ausgefahrener Körperbrücke darf der OP-Tisch nur -10° und 10° gekantet werden.

* Die Winkelsumme setzt sich zusammen aus dem Neigungs- und Kantungswinkel der Rückenplatte zum Boden.

Die Körperbrücke wird eingesetzt, um den Oberkörper des Patienten für bestimmte Eingriffe, z. B. Gallenoperationen, zu wölben.

Körperbrücke ausfahren

Körperbrücke einfahren